Meine Erfahrungen mit Backlinkseller – Kosten, Erfolge, Einnahmen

Backlinkseller Themenbereiche
Backlinkseller Themenbereiche / Kategorien

Wenn man auf der Suche nach Backlinks zur Off-Page Suchmaschinenoptimierung für seine Homepage ist oder nach Möglichkeiten sucht, mit dieser Geld zu verdienen, stößt man früher oder später auf Anbieter wie Backlinkseller*. Ich selbst arbeite mit Backlinkseller zusammen und möchte hier meine Erfahrungen mit euch teilen.

Was ist Backlinkseller?

Backlinkseller ist ein Marktplatz für Backlinks im deutschen Sprachraum. Man kann Backlinks von anderen Seiten kaufen und selbst Linkplätze auf der eigenen Webseite anbieten. Die Einbindung der Links erfolgt serverseitig, weshalb weder Google noch andere Besucher davon erfahren, dass die Links über Backlinkseller vermarktet werden.

Betreiber des Dienstes ist die Intelions OÜ aus Estland. OÜ steht für eine estländische „Osaühing“, was in etwa der deutschen GmbH gleichkommt.

Wie funktioniert Backlinkseller?

Das Anbieten und auch das Buchen von Backlinks sind recht einfach. Den größten Teil der Arbeit übernimmt dabei Backlinkseller für Dich. Die Funktionsweise will ich in den folgenden Abschnitten nur grob umschreiben.

Beim Buchen und Anbieten von Textlinks werden die Einnahmen und Kosten übrigens nicht direkt in Euro angezeigt, sondern in Punkten. Ein Punkt entspricht dabei 0,001 Euro – umgekehrt ist also jeder Euro 1.000 Punkte wert.

Anmeldung

Die Anmeldung bei Backlinkseller kann recht schnell auf der Webseite backlinkseller.de* vorgenommen werden. Dabei werden zunächst nur die wichtigsten Daten wie E-Mail Adresse, Name und Adresse abgefragt. Nachdem die E-Mail Adresse bestätigt wurde, kann man auch schon erste Seiten für das Buchen oder Anbieten von Links eintragen.

Anbieten von Linkplätzen

Formular zum Anbieten von Textlinks

Direkt nach der Anmeldung kann man schon die erste Seite zum Anbieten von Linkplätzen eintragen. Das Formular dazu ist recht einfach gehalten, wie man im Screenshot sieht.

Man muss dazu zunächst die Domain der eigenen Webseite angeben. Dann kann man die maximale Anzahl an Links pro Seite einstellen – wenn genügend Platz da ist und die Links nicht weiter stören, dann kann man die Voreinstellung von 4 pro Seite lassen.

Man kann dann noch auswählen, ob nur Dofollow-, nur Nofollow- oder beide Arten von Links auf der Seite gebucht werden dürfen (ich würde hier immer beide Arten auswählen, da man sich den Kundenkreis sonst unnötig einschränkt).

Dann wählt man noch passende Kategorien (bzw. „Themenbereiche“) für die Webseite aus, wovon etwa 80 zur Verfügung stehen. Es werden nur Links aus diesen Kategorien gebucht, daher sollten möglichst viele Kategorien gewählt werden (man schränkt die Möglichkeiten sonst zu sehr ein).

Anschließend gibt man noch an, auf welchen Seiten keine Links gebucht werden dürfen. Um nicht gegen die Bedingungen von Backlinkseller zu verstoßen, sollten hier Seiten wie das Impressum, die Datenschutzerklärung und das Kontaktformular ausgenommen werden. Das gilt auch für alle anderen Seiten, die nicht von Suchmaschinen indiziert werden dürfen (also auf denen ein Noindex-Metatag gesetzt wurde oder die in der robots.txt ausgeschlossen wurden).

Nach dem Absenden des Formulars erhältst Du von Backlinkseller den PHP-Code, der auf der eigenen Webseite eingebunden werden muss. Dafür stehen verschiedene Anleitungen und Varianten (z.B. für WordPress) bereit.

Das Vermieten der Linkplätze wird aber erst nach einer manuellen Prüfung durch die Mitarbeiter von Backlinkseller gestartet.

Buchen von Backlinks

Formular zum Erstellen einer neuen Kampagne

Das Buchen von Textlinks ist ebenfalls recht einfach. Zuerst muss eine Kampagne erstellt werden, bei der man die wesentlichen Daten zur eigenen Webseite (also für die die Links gebucht werden sollen) einstellt.

Dazu kann man ein Kostenlimit, die Anzahl der Links und die Mindest- und Höchstqualität der Links einstellen. Die Qualität der Links hat maßgeblichen Einfluss auf die Kosten pro Link. Backlinkseller zeigt dazu die ungefähren Kosten pro Link an – hier lohnt es sich, etwas mit der Auswahl zu spielen.

Anschließend muss man auf einer weiteren Seite noch Linktexte angeben, die auf den anderen Homepages angezeigt werden sollen. Die Texte sollten etwas variiert werden, damit die eigene Seite mit verschiedenen Texten verlinkt ist.

Auch die Kampagne muss erst manuell durch das Team von Backlinkseller geprüft werden. Nach einigen Tagen sollte diese aber aktiv sein und erste Links (im Rahmen des angegebenen Budgets) gebucht werden.

Das Buchen von Links funktioniert aber nur, solange das Konto ein Guthaben aufweist – Du musst also Dein Backlinkseller-Konto vorher aufladen (zum Beispiel durch Überweisung.

Technische Funktionsweise

Technisch funktioniert Backlinkseller so, dass Du in Deine Seite einen PHP-Code einbaust, über den mit jedem Seitenaufruf eine Anfrage an den Server von Backlinkseller geschickt wird. Die Anfrage enthält Deine persönliche ID und den Link zur aktuellen Seite.

Der Server sendet dann die für die jeweilige Seite gebuchten Textlinks zurück, die wiederum direkt über PHP ausgegeben werden. So erfährt Niemand, dass die Links von Backlinkseller kommen, da alles serverseitig abgewickelt wird.

Wie viel kostet Backlinkseller?

Die Kosten werden durch verschiedene Faktoren bestimmt, auf die ich im nächsten Abschnitt näher eingehen.

Einfache, wenig relevante Links mit schlechter Platzierung kann man für etwa 0,10 € im Monat mieten. Je besser die Platzierung der Links ist und je mehr Autorität die verlinkende Seite hat, desto teurer wird es. Dabei können die Links bis zu ca. 50 € im Monat kosten.

Welche Faktoren beeinflussen die Einnahmen und Kosten?

Die Einnahmen mit Backlinkseller (und damit auch die Kosten der gebuchten Links) setzen sich aus maßgeblich 4 Faktoren zusammen:

1) Die Qualität der Webseite bzw. Domain anhand verschiedener Faktoren, z.B. von Seokicks oder Siteexplorer. Diese Qualität der Seite wird in 10 Stufen eingeteilt (Stufe 1 bis 10). Leider ist die genaue Berechnung intransparent, aber die Werte stimmen meinem Gefühl nach schon durchaus, wenn man die Qualität in etwa dem guten alten PageRank und ähnlichen Faktoren gleichsetzt.

Wer also mit seiner Seite viele gute eingehende Links und eine hohe Reputation hat, der wird auch mit Backlinkseller gutes Geld verdienen. Eine Aktualisierung erfolgt automatisch, kann aber einige Wochen dauern (es wird täglich ein Teil der Seiten aktualisiert).

2) Ob es sich bei dem Linkplatz um die Startseite oder um eine Unterseite handelt. Linkplätze auf Startseiten können durchaus das 10-fache einbringen im Vergleich zu den Unterseiten. Ob Unterseiten höher gewichtet werden, wenn diese selbst viele Backlinks haben, ist mir nicht bekannt (meiner Einschätzung nach ist das eher nicht der Fall).

3) Die Linkplatzierung auf der Seite und das Design der Links. Backlinkseller hat hierfür ein eigenes Qualitätskriterium, das ebenfalls in 10 Stufen gemessen wird. Links ganz unten im Footer, die dazu noch kaum sichtbar sind, bringen demnach deutlich weniger Einnahmen als zum Beispiel deutlich sichtbare Links in der Sidebar auf einem Blog gleich neben dem Artikel.

Die Qualität der Linkplatzierung wird erst dann überprüft, wenn erste Backlinks auf der Seite gebucht wurden – vorher ist dem Team und der Software von Backlinkseller aufgrund des serverseitigen Mechanismus gar nicht bekannt, an welcher Stelle auf der Seite die Links erscheinen werden.

4) Die Anzahl der tatsächlich gebuchten Links. Hier entscheidet Backlinkseller, welche Links wirklich gebucht werden. Einfluss darauf lässt sich nur darüber nehmen, welche Qualität man bei den vorherigen Faktoren anbietet und wie hoch die Mindesteinnahmen je Link eingestellt sind.

Wie viel Geld kann man mit Backlinkseller verdienen

Je nachdem, welche Qualität man denn nun bietet, schwanken die Einnahmen zwischen etwa 0,10 € pro Link und Monat bis hin zu 40 € pro Link (auf Startseiten). Die meisten Seiten dürften eher niedrige Einnahmen im Bereich von 0,10 € bis 1,00 € monatlich je Link erzielen.

Wenn man eine größere Seite mit viel Autorität hat und die Links gut platziert sind Einnahmen von mehreren hundert Euro monatlich möglich. Das dürfte aber eher selten sein.

Wie lange dauert es, bis erste Backlinks gebucht werden?

Je nach Auslastung des Netzwerks kann es durchaus einige Wochen dauern, bis erste Links auf der Seite gebucht werden. Das hängt auch von den gewählten Themenbereichen und der Qualität der Seite ab.

Hat man eine Seite mittlerer Qualität und alle Themenbereiche ausgewählt, sollte es nur ein paar Tage bis zur ersten Linkbuchung dauern.

Wie ist die Qualität der gemieteten Backlinks?

Da bei Backlinkseller Kategorien eingestellt werden können, auf welchen Seiten man Links buchen möchte, könnte man erwarten, dass zumindest ein Mindestmaß an Relevanz da ist. Das ist aber eher selten der Fall.

Die Seiten, auf denen die Links zur eigenen Homepage erscheinen, sind eher wenig relevant, die Links sind oft nicht gut platziert und kaum sichtbar. Traffic (also Besucher über die Links) kann man von den Backlinks nahezu gar nicht erwarten. Auch eine Aufwertung im Google Ranking erscheint eher unwahrscheinlich.

Lediglich richtig gute Backlinks, für die man durchaus bis zu 50 € monatlich investieren muss, können für das eigene Ranking vorteilhaft sein. Dadurch kann die Domain oder Page Autorität steigen, da diese Werte von den anderen Seiten anteilig an die Links auf der Seite weitervererbt werden. Dazu muss man aber die gebuchten Links ständig überwachen und Links mit niedriger Qualität konsequent löschen. Zudem sind wirklich gute Backlinks bei Backlinkseller eher selten.

Wie ist die Qualität der Links, wenn man selbst Linkplätze anbietet?

Ähnlich wie bei den gemieteten Links ist die Relevanz der verlinkten Seiten häufig nicht sehr hoch. Alle Seiten werden zwar vom Backlinkseller-Team manuell überprüft und müssen den Richtlinien entsprechen – was ein Mindestmaß an Qualität garantiert -, aber es kommt doch öfter vor, dass zum Beispiel ein Link zu einer Seite für Haustierliebhaber auf einer Seite erscheint, auf der es um Sehenswürdigkeiten geht.

Der Algorithmus von Backlinkseller wirkt diesbezüglich etwas veraltet. Wenn Dich das allerdings nicht stört, gibt es kaum andere Gründe, die Werbeplätze auf der Homepage nicht mit Backlinkseller zu vermieten. Lediglich die Einnahmen könnten etwas höher sein.

Sehr positiv aufgefallen ist bei den Tests übrigens die Server-Performance. Der Server ist beim Abfragen der Links so schnell, dass man den Einbau des zusätzlichen PHP-Codes so gut wie gar nicht bemerkt.

Kann man für Links von Backlinkseller von Google abgestraft werden?

Eine direkte Abstrafung durch Google muss man eher nicht befürchten, da auf Grund der Funktionsweise von Backlinkseller Google nicht erfährt, dass Linkplätze vermietet oder gemietet werden.

Aber Deine Seite kann durch Google indirekt abgestraft werden, da die Qualität der ausgehenden Links (siehe oben) nicht so gut ist, wie man erwarten könnte.

Und auch die eingehenden Links haben eher keine gute Qualität und wenig Relevanz. Das kann dazu führen, dass Google erkennt, dass ein Backlinkaufbau betrieben wird, der eine geringe Qualität hat und somit die Seite im Ranking abwertet.

Meine Erfahrungen mit Backlinkseller

Die Webseite von Backlinkseller wirkt sehr altbacken und fühlt sich beim Benutzen auch so an. Auch wenn alles tadellos funktioniert, merkt man der Funktionsweise des Services an, dass der Quellcode schon recht alt ist. Es werden kaum neuere Rankingfaktoren berücksichtigt und die Links haben wenig Relevanz und damit aus meiner Sicht keine gute Qualität.

Wer eine private Seite hat oder eine mit sehr viel gemischten Content und keinen größeren Wert auf die Relevanz ausgehender Links legt, der kann Backlinkseller einsetzen, um etwas Geld dazu zu verdienen. Für andere Webmaster würde ich das nicht empfehlen.

Denn nicht nur eingehende, sondern auch ausgehende Links spielen bei der Suchmaschinenoptimierung eine Rolle. Google bewertet dabei auch, ob die ausgehenden Links auf andere Webseiten eine gute Qualität und eine gewisse Relevanz haben. Wem Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig ist, der sollte besser auf den Verkauf von Links über Backlinkseller verzichten.

Das Buchen von Backlinks macht aus meiner Sicht auch eher wenig Sinn. Man kann vielleicht für etwas Einsatz den einen oder anderen guten Link erhalten, dafür sollte man die Buchungen aber ständig überwachen und gnadenlos alle Seiten rausschmeißen, die für den eigenen Content nicht von Relevanz sind.

Um Besucher zu erhalten, eignet sich Backlinkseller ohnehin nicht. Meiner Erfahrung nach sind die Links in der Regel so schlecht platziert oder werden auf uninteressanten Seiten gebucht, sodass kaum ein Besucher auf die Idee käme, den eigenen Link anzuklicken.

Das verwundert allerdings auch kaum, denn es ist davon auszugehen, dass Webseitenbetreiber mit wirklich guten Seiten die wirklich guten Werbeplätze lukrativer vermarkten. Backlinkseller nützt aus meiner Sicht am meisten den Marktplatzbetreiber selbst und weniger den Teilnehmern – egal auf welcher Seite.

Backlinkseller jetzt selbst ausprobieren (direkt zum Anbieter)*

Alternativen zu Backlinkseller

Eine gute Alternative zu Backlinkseller scheint buywords.de* zu sein. Die Funktionsweise ist im Prinzip genau so wie bei Backlinkseller – nur wirkt buywords etwas moderner. Eventuell lassen sich mit buywords etwas mehr Einnahmen erzielen. Das solltest Du für Deine Webseite am besten selbst ausprobieren.

Ein etwas modernerer Anbieter mit mehr Möglichkeiten (zum Beispiel auch Content- oder Blogartikel Vermarktung) ist SeedingUp*. Bei SeedingUp lässt sich die Relevanz der Links auch deutlich besser steuern – im Gegenzug ist der Anbieter aber auch deutlich teurer als die anderen. Die Einnahmen wiederum sind dadurch ebenfalls höher.

Deine Erfahrungen mit Backlinkseller

Hast Du auch Erfahrungen mit Backlinkseller gesammelt? Oder hast Du noch Fragen, Tipps, Anregungen oder hat sich ein Fehler eingeschlichen? Dann hinterlasse einen Kommentar – danke 😉

Offenlegung: Die Betreiberin dieses Blogs (miodia), unter der dieser Artikel hier erschienen ist, erhält bei einem Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung über einen Link, der mit einem hochgestellten Stern (*) versehen ist, eine Vergütung.

5 Kommentare

  • Ich bin gerade dabei Buywords auszuprobieren. Mit Backlinkseller habe ich bereits gute Erfahrungen machen können, allerdings bekommt man für den ein oder anderen Link bei Buywords ein paar Cent mehr, was sich bei vielen Unterseiten dann doch bemerkbar mach. Kleinvieh macht eben auch Mist.

  • Naja, ich bin jetzt schon eine ganze Zeit dabei backlinkseller zu testen. Obwohl wir viele insexierte Unterseiten haben, ist die Linkbuchung eher unterdurchschnittlich. Bin gerade dabei parallel Buyword zu testen. Mal schauen…

  • Servus, ich nutze seit einigen Jahren schon den Service von Backlinkseller (überwiegend Links verkaufen) und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Sicherlich ist das, was man verdient eher im zweistelligen Bereich, kann aber, bei entsprechend großen und bekannten Seiten durchaus mehr sein. Die Aufnahmeregeln sind bei backlinkseller meines Erachtens relativ streng, was aber für Werbetreibende beim Linkkauf sicherlich nicht schlecht ist. Mit buyword hab ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, da hier fast keine Links von Externen Seiten sondern nur Seiten, die zum Betreibernetzwerk gehören gebucht werden.

  • Buywords kannte ich noch nicht, danke für den Tipp.

    Meine Erfahrungen mit Backlinkseller sind ziemlich gut, ich nutze das für Projekte, die nicht ganz so wichtig sind, einfach weil Google das nicht so gerne sieht, aber man kann da ganz nettes Geld nebenbei mit verdienen.

    Ich nutze Backlinkseller schon ein paar Jahre.

  • Hallo,

    ich nutze den Textlink Marktplatz von Backlinkseller bereits viele Jahre. Ich finde damit kann ein Blog durchaus etwas Geld verdienen.

    Wobei das große Geld nicht mit einer einzigen Webseite möglich ist. Das habe ich auch auf meinem Blog beschrieben: https://www.blog-als-nebenjob.de/5035/backlinkseller-blog-marketing-geld-verdienen-mit-backlinks/

    Wer viele Webseiten betreibt, hat da deutlich bessere Karten. Über die Masse an Blogs und Themen summieren sich die gewonnenen Punkte. Reich wird man damit trotzdem nicht. Aber ein nettes monatliches Nebeneinkommen springt dabei wohl heraus.

    Viele Grüße
    Ronny

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